Komm her, Kriecher, zu meinen wunderschönen Füßen angekrochen. Na, wie fühlst du dich? Bereit, deine Anweisungen zu empfangen? Ja, sogar von mir derartig gefoltert und benutzt zu werden? Oh, wie fein. Irgendwie habe ich heute besonders Lust, ganz pervers geile Sachen mit dir anzustellen, dass du dich mir noch so viel mehr auslieferst als sonst jemals zuvor.
Glaubst du nicht? Ach, mein Sklave, all das ist so möglich, das kannst du glauben. Ich denke doch nicht, das ich einfach nur immer so langweilige normale Spielchen mit dir mache. Nein, irgendwie erregt es mich umso mehr, dich so sehr in der Hand zu haben und zu wissen, dass du mein bist, mein Sklave. Deswegen werde ich dich heute fesseln. Ganz recht. Ich werde dich mir hilflos ausliefern. Du wirst so gefesselt, dass du dich alleine nicht mehr befreien kannst. Dass du merkst, das ich noch viel mehr als je zuvor alles mit dir tun kann und soll ich dir etwas sagen? Du kannst nichts dagegen tun. Alles wehren, zappeln, flehen und der Versuch zu entkommen, wird das starre Seil nur noch weiter und schmerzhafter in deine empfindliche Haut schneiden lassen. Bist du dir sicher, dass du das willst? Deswegen empfehle ich dir, einfach still liegen zu bleiben und dich deinem Schicksal zu ergeben. Entzückend siehst du aus. Und jetzt habe ich ein ganz spezielles Hilfsmittel. Eine Tüte, die dir die Luft zum atmen immer knapper werden lässt und es mir ermöglicht, dir kleinen PP-Slut das Poppers so dermassen einzuflössen, weil es das einzige ist, was du zu atmen bekommst. Anfangs ist es noch so viel, und es wird immer weniger, du wirst es merken, wenn dir schummrig vor den Augen wird. Werde ich die Tüte frühzeitig entfernen?
Werde ich noch eine weitere Sekunde sie über deinen Kopf belassen? Werde ich das Spiel viel zu weit treiben? Wie geil ist es, dich so sehr in der Hand zu haben? Also, mich macht es scharf, und wenn ich deinen **** so sehe, der so unendlich stramm in die Luft steht, dich offensichtlich auch. Und genau das werde ich ausnutzen.
